Kuhschnappel

| Gemeindeteil von Egidien, St.

w Hohenstein-Ernstthal , Lkr. Zwickau [ hovcode: 17049 ]

Zeitangabe Verwaltungsereignis Quelle
1915: Ortsteil Betlehemstift, Heiterer Blick, Bad Hohenstein und Hüttengrund umgegliedert nach Hohenstein-Ernstthal
1950: Tirschheim eingemeindet
1996: eingemeindet nach St. Egidien

Siedlungstyp: Dorf, Landgemeinde


Ortswüstungen
Wüstungen in der Flur: Ant. Kirchberg (2)

Waldhufendorf Waldhufen, 623 ha

ZeitangabeBevölkerungsangabeQuelle
1569: 12 besessene(r) Mann, 5 Gärtner
1750: 12 besessene(r) Mann, 2 Gärtner, 15 Häusler

1834: 284
1871: 511
1890: 624
1910: 616
1925: 412
1939: 496
1946: 697
1950: 969
1964: 719
1990: 532

1925: Evangelisch-lutherisch 402
1925: Römisch-Katholisch 2
1925: andere 8

ZeitangabeVerwaltungszugehörigkeitQuelle
: Amt Lichtenstein
: Amt Lichtenstein
: Amt Lichtenstein
: Amt Stein
: Amt Stein
: Schönburgische Herrschaften
: Amtshauptmannschaft Glauchau
: Landkreis Hohenstein-Ernstthal
: Landkreis Chemnitzer Land
: Landkreis Zwickau

Zeitangabe Grundherrschaften Quelle
: Amtsdorf
: Amtsdorf
: Amtsdorf

Kirchliche Organisationen

nach Lobsdorf gepfarrt 1542 u. 1930 - 2001 zu KG Lobsdorf-Niederlungwitz

ZeitangabeOrtsnamenformQuelle
: Consnapele, Consnapel
: Konschnoppel
: Kuesnappel
: Kuschnap
: Conschnappel
: Kwesnapel
: Kunschnappel
: Khueschnappel
: Kue Schnäppel
: Kuhschnappel, hieß sonst Frischerbrunn

nix Literatur Quellen
HONB I 547

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