Festung Königstein

| heute zu Königstein/Sächs. Schw., Stadt

sö Pirna , Lkr. Sächsische Schweiz-Osterzgebirge [ Königstein, Festung | hovcode: 11118 ]

Zeitangabe Verwaltungsereignis Quelle
vor 1939: eingemeindet nach Königstein/Sächs. Schw.

Siedlungstyp: mittelalterliche Burg (namengebend für die spätere Stadt Königstein und zu dieser gehörend, s. d.), Ausbau zur Festung seit 2. Hälfte 16. Jh.; im 19./20. Jh. selbstständige Landgemeinde

Bergfestung , 64 ha

ZeitangabeBevölkerungsangabeQuelle
1834: 354
1871: 407
1890: 412
1925: 71

1834: Römisch-Katholisch 1
1834: Evangelisch-Reformiert 1
1925: Evangelisch-lutherisch 65
1925: Römisch-Katholisch 6

ZeitangabeVerwaltungszugehörigkeitQuelle
: Amt Pirna
: Amt Pirna
: Amtshauptmannschaft Pirna
: Landkreis Pirna
: Landkreis Sächsische Schweiz
: Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Zeitangabe Grundherrschaften Quelle

Kirchliche Organisationen

PfK Königstein, Festung 1834 u. 1875


Klosterbucheintrag:
St. Marien, Cölestiner (Band 2, Seite: 603-610)
Topografie:
Das Kloster befand sich am westlichen Geländerand des Festungsplateaus innerhalb der Festung Königstein, welche sich über den gleichnamigen Tafelberg am linken Elbufer erstreckt.
Kirchliche Zugehörigkeit:
Bistum, seit 1344 Erzbistum Prag, Archidiakonat Bilin; Cölestinerprovinz Gallia, Filiation des Klosters Oybin.

ZeitangabeOrtsnamenformQuelle
: ältere Belege s. Königstein/Sächs. Schw.
: Koͤnigstein, eine Bergfestung an der Elbe
: Königstein, Festung
: Königstein (Festung)

nix Literatur Quellen

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