Obergurig  | Hornja Hórka

| Gemeinde

s Bautzen , Lkr. Bautzen [ Gurig, Ober- | hovcode: 23113 ]

Zeitangabe Verwaltungsereignis Quelle
1936: eingemeindet nach Mönchswalde
1950: neu gebildet aus Großdöbschütz, Mönchswalde und Singwitz

Siedlungstyp: Dorf, Landgemeinde


Ortsadel, Herrengüter

Zeitangabehistorischer Terminus & TextQuelle
1559: Rittergut
1858: Rittergut
1875: Rittergut

erweiterter Rundweiler Gelängeflur mit Gutsblöcken, 194 ha

ZeitangabeBevölkerungsangabeQuelle
1559: 7 besessene(r) Mann
1586/87: 17 besessene(r) Mann u. Gärtner, 6 Hufen
1764: 15 besessene(r) Mann, 10 Gärtner, 2 Häusler, 3 2/3 Hufen je 20-30 Scheffel

1834: 217
1871: 289
1890: 434
1910: 611
1925: 614
1950: 3638
1964: 3266
1990: 2323
2000: 2361

1834: Römisch-Katholisch 4
1925: Evangelisch-lutherisch 593
1925: andere 3
1925: Juden 1
1925: Römisch-Katholisch 17

Wappen von Obergurig
Wappen automatisch (Quelle Wikidata)

ZeitangabeVerwaltungszugehörigkeitQuelle
: Amt Stolpen
: Amt Stolpen
: Amt Stolpen
: Landgerichtsbezirk Bautzen
: Gerichtsamt Bautzen
: Amtshauptmannschaft Bautzen
: Landkreis Bautzen
: Landkreis Bautzen
: Landkreis Bautzen

Zeitangabe Grundherrschaften Quelle
: Anteil Rittergut Obergurig
: Anteil Rittergut Obergurig
: Anteil Rittergut Rodewitz
: Anteil Amtsdorf

Kirchliche Organisationen

nach Bautzen gepfarrt 1559, seit 17. Jh., amtlich seit 1835 nach Großpostwitz, ebenso 1930, Ant. nach Wilthen 1835 u. 1930 - 2001 zu KG Großpostwitz

ZeitangabeOrtsnamenformQuelle
: Goric
: Gorg
: Gorck, Gorik
: Gurgk
: Ober Gorcka
: Ober Gurckau
: Obergurk (-gurkau, gurig)

nix Literatur Quellen
HONB I 376
BKD Sa 31/32, 206
Dehio Sa I 661

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