Bohra

| Wüstung | heute zu Königsbrück, Stadt

nw Königsbrück , Lkr. Bautzen [ hovcode: 26010 ]

Zeitangabe Verwaltungsereignis Quelle
1925: Glauschnitz zugeordnet von Stenz
1938: eingemeindet nach Königsbrück, Truppenübungsplatzund Siedlungen aufgegeben
nach 1938: Ortsteil aufgelöst
1940: Ortsteil Glauschnitz umgegliedert nach Laußnitz
nach 1945: aus Königsbrück, Truppenübungsplatz ausgegliedert und wiederbesiedelt
1947: Zusammenschluss mit Steinborn zu Steinborn-Bohra

Siedlungstyp: Dorf, Landgemeinde


Ortsadel, Herrengüter

Zeitangabehistorischer Terminus & TextQuelle
1547: Vorwerk

Straßenangerdorf Gelängeflur, 498 ha

ZeitangabeBevölkerungsangabeQuelle
1551: 11 besessene(r) Mann, 14 Inwohner
1764: 11 besessene(r) Mann, 2 Gärtner, 14½ Hufen je 36 Scheffel

1834: 111
1871: 116
1890: 151
1910: 153
1925: 200

1925: Evangelisch-lutherisch 200

ZeitangabeVerwaltungszugehörigkeitQuelle
: districtus Großenhain
: Amt Großenhain
: Amt Großenhain
: Amt Großenhain
: Amt Radeberg mit Laußnitz
: Gerichtsamt Königsbrück
: Amtshauptmannschaft Kamenz

Zeitangabe Grundherrschaften Quelle
: Standesherrschaft Königsbrück
: Rittergut Glauschnitz

Kirchliche Organisationen

nach Krakau gepfarrt 1540 u. 1930, seit 1938 nach Königsbrück

ZeitangabeOrtsnamenformQuelle
: Borow
: Bora
: Paraw
: Poraw
: Bohr
: Bora
: Bohra
: Dorfstelle Bohra

nix Literatur Quellen
HONB I 91

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