Cospuden

| Wüstung | heute zu Markkleeberg, Stadt

n Zwenkau , Lkr. Leipzig [ hovcode: 4023 ]

Zeitangabe Verwaltungsereignis Quelle
1875: gehörig zu Gautzsch
1974: wegen Tagebau Cospuden als Ortsteil von Markkleeberg aufgelöst

Siedlungstyp: Ortswüstung > Einzelgut (seit etwa 2. Hälfte 16. Jh.), Häusergruppe (seit 19. Jh.), zu Gautzsch gehörig (1875)

ältere Verfassungsverhältnisse:
Zeitangabehistorischer Terminus & TextQuelle
1350: villa
1431: Dorf

Ortsadel, Herrengüter

Zeitangabehistorischer Terminus & TextQuelle
1216: Herrensitz
1570 (um 1570): Rittergut
1858: Rittergut
1875: Rittergut u. Papierfabrik

Gutsweiler Gutsblockflur, 92 ha

ZeitangabeBevölkerungsangabeQuelle
1552: 7 besessene(r) Mann, 8 Inwohner

1843: 68
1871: 54

ZeitangabeVerwaltungszugehörigkeitQuelle
: Gericht vor der Harth
: Amt Leipzig
: Amt Leipzig
: Amt Leipzig
: Amt Leipzig
: Gerichtsamt Leipzig II
: Amtshauptmannschaft Leipzig
: Landkreis Leipzig
: Landkreis Leipziger Land
: Landkreis Leipzig

Zeitangabe Grundherrschaften Quelle
: Rittergut Taucha
: Rittergut Großzschocher
: Rittergut Knauthain
: Rittergut Cospuden
: Rittergut Cospuden

Kirchliche Organisationen

nach Gautzsch gepfarrt 1540 u. 1840, nach Zöbigker 1930

ZeitangabeOrtsnamenformQuelle
: Heinricus de Kozebude
: Kozbude
: Kossebude
: Kossebode
: Kostworde, itzo Cospuden genannt
: Kospuden (Cosputhen)

nix Literatur Quellen
HSt Sa 53
HONB I 153-154

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