Crostewitz

| Wüstung | heute zu Markkleeberg, Stadt

s Markkleeberg , Lkr. Leipzig [ hovcode: 4027 ]

Zeitangabe Verwaltungsereignis Quelle
1923: eingemeindet nach Cröbern
1967–1972: wegen Tagebau Espenhain als Ortsteil von Cröbern aufgelöst und rekultiviert

Siedlungstyp: Dorf, Landgemeinde


Ortsadel, Herrengüter

Zeitangabehistorischer Terminus & TextQuelle
1285: Herrensitz
1488: Rittersitz
1551: Rittergut
1858: Rittergut
1875: Rittergut

Ortswüstungen
Wüstungen in der Flur: Getzling

Gassendorf mit zeilenförmigem Häuslerabbau gewannähnliche Block- u. Streifenflur, 173 ha

ZeitangabeBevölkerungsangabeQuelle
1551: 27 besessene(r) Mann, 20 Inwohner
1764: 9 besessene(r) Mann, 26 Häusler, 5½ Hufen je 14 Acker

1834: 377
1871: 400
1890: 477
1910: 605

1834: Römisch-Katholisch 3
1834: Evangelisch-Reformiert 1


Identifikatoren aus Wikidata (automatisch)
Wikidata
Q94098816

ZeitangabeVerwaltungszugehörigkeitQuelle
: Amt Leipzig
: Amt Leipzig
: Amt Leipzig
: Amt Leipzig
: Gerichtsamt Leipzig II
: Amtshauptmannschaft Leipzig
: Landkreis Leipzig
: Landkreis Leipziger Land
: Landkreis Leipzig

Zeitangabe Grundherrschaften Quelle
: Rittergut Crostewitz
: Rittergut Crostewitz
: Rittergut Crostewitz

Kirchliche Organisationen

nach Cröbern gepfarrt 1540 u. 1930

ZeitangabeOrtsnamenformQuelle
: Wernerus de Kroznewitz
: Krossenwicz
: Krostewicz
: Caspar von Seidnitz zcu Crostwitz
: Croßwitz
: Crostewitz

nix Literatur Quellen
HONB I 161
BKD Sa 16, 9

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