Weißig a. Raschütz

| Gemeindeteil von Lampertswalde (2)

nö Großenhain , Lkr. Meißen [ hovcode: 9200 ]

Zeitangabe Verwaltungsereignis Quelle
1994: Zusammenschluss mit Blochwitz (1), Brößnitz und Oelsnitz-Niegeroda zu Landgemeinde Weißig a. Raschütz
01.01.2012: eingemeindet nach Lampertswalde (2)

Siedlungstyp: Dorf, Landgemeinde


Ortsadel, Herrengüter

Zeitangabehistorischer Terminus & TextQuelle
1621: Vorwerk

runddorfähnliches Platzdorf Gewannflur, 496 ha

ZeitangabeBevölkerungsangabeQuelle
1551: 23 besessene(r) Mann, 20 Inwohner
1764: 22 besessene(r) Mann, 4 Häusler, 21¼ Hufen je 10 Scheffel

1834: 215
1871: 268
1890: 253
1910: 273
1925: 271
1939: 291
1946: 416
1950: 399
1964: 372
1990: 400
2000: 1018

1925: Evangelisch-lutherisch 270
1925: Römisch-Katholisch 1

ZeitangabeVerwaltungszugehörigkeitQuelle
: districtus Mühlberg
: Pflege Großenhain
: Amt Großenhain
: Amt Großenhain
: Amt Großenhain
: Amt Großenhain
: Gerichtsamt Großenhain
: Amtshauptmannschaft Großenhain
: Landkreis Großenhain
: Landkreis Riesa-Großenhain
: Landkreis Meißen

Zeitangabe Grundherrschaften Quelle
: Rat zu Großenhain
: Rittergut Naundorf
: Rittergut Naundorf

Kirchliche Organisationen

nach Skäßchen gepfarrt 1539 u. 1752, seit 1818 nach Oelsnitz, ebenso 1930 - 2001 zu KG Oelsnitz

ZeitangabeOrtsnamenformQuelle
: Wissok
: Wissagc
: Wissag
: Weyßack
: Weissagk
: Weißigk
: Weißig am Raschütz

nix Literatur Quellen
HONB II 570
BKD Sa 37, 462-464
Dehio Sa I 850

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