Reitzenhain (2)

| Stadtteil von Marienberg

s Zöblitz , Erzgebirgskreis [ hovcode: 18065 ]

Zeitangabe Verwaltungsereignis Quelle
k.A.: Reißigmühle da­zu­ge­hö­rig
1937: Kühnhaide (2) eingemeindet
1948: Kühnhaide (2) ausgegliedert und wieder selbstständige Landgemeinde
1994: Neubildung mit Kühnhaide (2), Rübenau und Satzung zu Landgemeinde Hirtstein

Siedlungstyp: Einzelgut (1555 Gasthof, 1791 Gut nebst Geleits- und Zollhaus und Mühlen) > 1875 Dorf, Landgemeinde


Ortsadel, Herrengüter

Zeitangabehistorischer Terminus & TextQuelle
1754: Gut
1791: Lehngut
1875: Allodialgut

Gutsweiler u. Streusiedlung teilweise waldhufenähnliche Großblock- u. Parzellenflur, 125 ha

ZeitangabeBevölkerungsangabeQuelle
1551/53: 1 besessene(r) Mann (Wirtshaus), 2 Inwohner, 1 Hufe
1764: Lehngut, 1 Hufe zu 36 Scheffel
1787: 9 Häusler

1834: 163
1871: 269
1890: 537
1910: 791
1925: 854
1939: 1931
1946: 1970
1950: 913
1964: 781
1990: 659

1834: Römisch-Katholisch 8
1925: andere 6
1925: Römisch-Katholisch 72
1925: Evangelisch-lutherisch 719

Wappen von Reitzenhain
Wappen automatisch (Quelle Wikidata)

ZeitangabeVerwaltungszugehörigkeitQuelle
: Amt Wolkenstein
: Amt Wolkenstein
: Amt Wolkenstein
: Amt Wolkenstein
: Gerichtsamt Marienberg
: Amtshauptmannschaft Marienberg
: Landkreis Marienberg
: Landkreis Mittlerer Erzgebirgskreis
: Erzgebirgskreis

Zeitangabe Grundherrschaften Quelle
: amtsunmittelbar
: amtsunmittelbar

Kirchliche Organisationen

nach Großrückerswalde gepfarrt 1553, seit 1607 nach Kühnhaide, ebenso 1930 - 2001 zu KG Kühnhaide

ZeitangabeOrtsnamenformQuelle
: Reiczenstein
: Reitzenhain
: Reitzenhaͤyn
: Reizenhayn
: Reitzenhain b. Marienberg

nix Literatur Quellen
HONB II 278

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