Weißig (3)

| Stadtteil von Freital

nö Tharandt , Lkr. Sächsische Schweiz-Osterzgebirge [ hovcode: 8236 ]

Zeitangabe Verwaltungsereignis Quelle
1919: Unterweißig eingemeindet
1974: eingemeindet nach Freital

Siedlungstyp: Dorf, Landgemeinde


Ortsadel, Herrengüter

Zeitangabehistorischer Terminus & TextQuelle
16. Jh.: Vorwerk
18. Jh.: Vorwerk

Waldhufendorf Waldhufen, 112 ha

ZeitangabeBevölkerungsangabeQuelle
1547/51: 13 besessene(r) Mann, 3 Gärtner, 8 Inwohner, 10 Hufen
1764: 14 besessene(r) Mann, 7 Hufen je 24 Scheffel

1834: 165
1871: 338
1890: 380
1910: 574
1925: 1698
1939: 1591
1946: 1613
1950: 1649
1964: 1412

1925: Evangelisch-lutherisch 1239
1925: Römisch-Katholisch 16
1925: andere 443

ZeitangabeVerwaltungszugehörigkeitQuelle
: castrum Dresden
: Amt Dresden
: Amt Dresden
: Amt Dresden
: Amt Dresden l. d. E.
: Amt Dresden
: Gerichtsamt Döhlen
: Amtshauptmannschaft Dresden
: Landkreis Freital
: Landkreis Weißeritzkreis
: Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge

Zeitangabe Grundherrschaften Quelle
: Rittergut Döhlen
: Rittergut Döhlen
: Rittergut Zauckerode
: Rittergut Zauckerode

Kirchliche Organisationen

nach Döhlen gepfarrt 1539 u. 1930 - 2001 zu KG Freital-Döhlen

ZeitangabeOrtsnamenformQuelle
: Wizoch
: Wishouk
: Wizzog prope Tarand, Wizhoug
: Wiesag
: Weysag
: Weyssack
: Weissig
: Weißig, Ober- oder Altweissig gen.
: Weißig b. Döhlen (auch Weißig b. Hainsberg, Oberweißig, Altweißig)
: Weißig b. Freital

nix Literatur Quellen
Grünberg I 676
HONB II 569

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